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Irma Lichter (verh. Wronker)

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Irma Lichter, verh. Wronker.

Irma Lichter (verh. Wronker) (* 21. Mai 1898 in Stuttgart; † 29. Mai 1983 in Jamaica, Queens, New York) war Fabrikantengattin in Pforzheim. Sie wurde Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung, aber hat die „Scho’a“ (hebräisch הַשׁוֹאָה; deutsch Holocaust) überlebt.

Warenhaus Wronker

Sie war die Ehefrau von Max Wronker, dem Inhaber des damals größten Kaufhauses in der Pforzheimer Innenstadt: Warenhaus "Simon Wronker & Co." (Westliche Karl-Friedrich-Straße 17).

Familie

Sie wurde als Tochter von Wilhelm J. Lichter (geb. 12.10.1865 in Bruchsal; gest. 2.6.1943 in Theresienstadt) und Anna Gross (geb. 1.9.1870 in Bingen, gest. 18.9.1942 in Theresienstadt) geboren.

Sie hatte einen Bruder: Paul Julius Lichter (geb. 17.3.1893 in Bingen; gest. Okt. 1976 in Flushing, Queens, New York). Sie heiratete am 2. November 1919 Max Wronker. Am 15. September 1933 zogen die Eheleute Max und Irma Wronker geb. Lichter gemeinsam mit ihren Kindern Erich (1921-1997) und Gerda nach Paris. 1936 zogen sie nach Kairo für ein Kaufhausprojekt. Im Januar 1949 zogen sie von Kairo nach New York. Erich Wronker (1921-1997) heiratete später Lili Cassel (geb. 1924).

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